„Migräneattacken deutlich seltener“

IT-Angestellte Eva M. ging der Ursache ihrer Migräne mit Aura auf den Grund

Ich habe Migräne, seit ich denken kann. Mein Schlaf-Wach-Rhythmus ist regelmäßig, auch am Wochenende. Ich achte auf geregelte Mahlzeiten, bin sportlich und aktiv und dennoch: Ich hatte mehrere Attacken im Monat und manchmal vier bis sechs Migränetage am Stück. Insgesamt hatte ich im Durchschnitt an 15 Tagen im Monat Migräne.

Meine Migräne wird auch fast jedes Mal von einer Aura begleitet. Dabei sehe ich zickzackförmige Kreise, Punkte und Blitze, welche in den verschiedensten Farben flackern und leuchten. Am Höhepunkt meiner Migräne muss ich mich häufig übergeben. Das Würgen dabei verschlimmert meinen Schmerz bis ins Unerträgliche – es verbessert aber meine Übelkeit.

Meine Familie ist sehr verständnisvoll. Nichtsdestotrotz kann sie nicht nachvollziehen, wie es wirklich mit so vielen Schmerztagen jedes Monat ist.

Kalter Waschlappen und Triptane

Manchmal sind die Kopfschmerzen so quälend, dass ich nur zu Hause in meinem abgedunkelten, ruhig und relativ kalten Schlafzimmer im Bett liege. Ich lege mir einen kalten Waschlappen oder ein Kühlpad auf die Stirn und massiere meine Schläfen mit Pfefferminz- oder Eukalyptusöl. Ich versuche, mich kaum zu rühren und warte darauf, dass die vom Neurologen verschriebenen hochdosierten Schmerzmedikamente und Migränemedikamente (Triptane) zu wirken beginnen. Manchmal wirken sie – sehr oft wirken sie aber nicht. Immer wieder endet ein schwerer Anfall so auch im Krankenhaus, wo man mir Elektrolyt- und Schmerzinfusionen verabreicht.

Durch eine Verwandte bin ich auf den ImuPro-Test aufmerksam gemacht worden.

Hier ist mein Befundergebnis:

Kein Getreide, kein Ei und weder Kuh-, Schaf-, noch Ziegenmilch – ein hartes Testergebnis

Dieses Testergebnis von ImuPro ist ziemlich hart. Ich darf keine glutenhaltigen Getreidesorten mehr essen und kein Ei. Zusätzlich muss ich auch auf Kuhmilch und Kuhmilchprodukte und sogar auf Schaf- und Ziegenmilch verzichten.

Allmählich erst wurde mir bewusst, was es bedeutet, auf 29 von ca. 270 getesteten Lebensmitteln mit einer verzögerten Nahrungsmittelallergie zu reagieren. Zum Glück hat sich bei einer weiteren Blutuntersuchung der Verdacht auf Zöliakie nicht bestätigt.

Anwendung von ImuPro in der Praxis: Konsequente Umstellung der Essgewohnheiten

Nachdem ich das Ergebnis des ImuPro Tests erhalten hatte, stellte ich sofort meine Essgewohnheiten um. Ich halte mich ganz konsequent an alle Vorgaben und kenne mittlerweile eine Menge Rezepte ohne Getreide, Ei und Kuhmilch. Auch von ImuPro habe ich ein individuelles Rezeptbuch bekommen, in welchem sich einige wertvolle Anregungen befinden:

Meine Migräne ist nicht weg. Aber die Migräneattacken sind deutlich seltener geworden und auch nicht mehr so intensiv.

Weiterführende Links