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Eine klare Trennung ist notwendig: Typ I und Typ III Allergien

Was unterscheidet eine verzögerte IgG-Nahrungsmittelallergie von einer (klassischen) IgE-Sofortallergie?

Viele chronische Beschwerden ohne eine erkennbare Ursache – wie z.B. Magen-Darm Problemen, Kopfschmerzen/Migräne, Haut Problemen oder Übergewicht – können durch verzögerte Nahrungsmittelallergien ausgelöst werden. Das ImuPro Diagnose- und Therapiekonzept testet auf verzögerte Nahrungsmittelallergien. Die möglicherweise symptomauslösenden Nahrungsmittel werden mit einem Bluttest im Labor ermittelt. Durch Meidung dieser Nahrungsmittel können Symptome gelindert werden. Bei Nahrungsmittelallergien wird in der Regel von der klassischen Allergie (IgE-Nahrungsmittelallergie, Allergie vom Typ I) gesprochen und nicht von der verzögerten Nahrungsmittelallergie (IgG-Nahrungsmittelallergie, Allergie vom Typ III).

Gegen IgG-Tests wird vorgebracht, dass jeder Mensch-IgG-Antikörper gegen Nahrungsmittel bilde und Allergien ohnehin selten seien. Allerdings wird dann in der Regel von der klassischen Allergie (Allergie vom Typ I) gesprochen und nicht ausreichend zwischen Antikörper-Typen differenziert.

Typ-I-Allergien gehen mit schnell auftretenden Symptomen wie z. B. Ausschlag einher. Solche Symptome beruhen typischerweise auf der Freisetzung von Histamin, woran u.a. IgE-Antikörper beteiligt sind.

Nahrungsmittelallergie Typ 1

ImuPro testet hingegen IgG-Antikörper, die Auslöser für sogenannte verzögerte Allergien vom Typs III sein können. Es werden also keine IgE vermittelten Sofortallergien vom Typ I getestet, keine Nahrungsmittelunverträglichkeiten und nicht nur singulär sogenannte IgG-4-Antikörper.

Stattdessen testet ImuPro IgG-1-, IgG-2- und IgG-3- und IgG-4-Antikörper. Diese Unterschiede bei den Allergie-Typen und den verschiedenen Antikörper-Klassen sind bei der Bewertung des ImuPro-Testes zu berücksichtigen.

IgG Nahrungsmittelallergie Typ 3