Kopfschmerzen von verzögerter Nahrungsmittelallergie?

Primäre Kopfschmerzen haben vielfältige Ursachen

Es gibt mehr als 200 Arten von Kopfschmerzen. Die häufigsten sind Spannungskopfschmerz und Migräne. Bei Migräne unterscheidet man zwei Formen: Migräne ohne und mit Aura. Als Aura werden Warnzeichen bezeichnet, die dem Kopfschmerz direkt vorausgehen. Dies können Lichtblitze sein oder blinde Flecken im Sehfeld, Schwierigkeiten zu fokussieren, Gleichgewichtsprobleme, Taubheit oder ein Kribbeln im Gesicht, an der Hand oder an den Beinen oder auch Schwierigkeiten, sich auszudrücken. Die Aura dauert meistens zwischen 15 Minuten und einer Stunde.

Die Ursachen von Migräne sind nicht genau bekannt. Man vermutet eine Störung des Botenstoffhaushalts im Gehirn sowie eine genetische Veranlagung, da Migräne oft über Generationen hinweg auftritt. Vermutlich haben Migräne-Patienten auch ein „hypersensibles” Gehirn, so dass sie viel sensibler auf Stimuli reagieren, die bei nicht von Migräne Betroffenen keine oder kaum eine Auswirkung haben. Eine Migräne-Attacke kann durch Schwankungen im Hormonhaushalt, Stress oder Schlafmangel ausgelöst werden, aber auch durch eine verzögerte Nahrungsmittelallergie. 

Häufige Symptome von Migräne

  • Pochender, stechender oder hämmernder Schmerz
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Extreme Licht- und Geräuschempfindlichkeit
  • Lethargie

Ob Sie an solch einer verzögerten Nahrungsmittelallergie leiden, zeigt Ihnen der ImuPro-Bluttest: Mit einer umfassenden Blutanalyse wird festgestellt, gegen welche Nahrungsmittel Ihr Körper erhöhte Mengen an IgG-Antikörpern bildet. Wenn diese Nahrungsmittel über eine gewisse Zeit weggelassen werden, kann es zu einer Reduzierung der Häufigkeit beziehungsweise zu einer Linderung der Stärke Ihrer Migräne kommen.

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