Symptome verzögerter Nahrungsmittelallergien können sich über mehrere Tage entwickeln. Deshalb erkennen Patienten und selbst Mediziner oft nicht den Zusammenhang zwischen Nahrungsmitteln und Erkrankung. Das ist sehr bedauerlich, denn verzögerte Nahrungsmittelallergien als Entzündungsauslöser können eine entscheidende Rolle bei Verhaltensstörungen und Depressionen spielen. Bleiben sie unerkannt und die auslösenden Nahrungsmittel auf dem Speiseplan, können sie die Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen behindern.

Folgende Symptome und Krankheiten werden mit verzögerten Nahrungsmittelallergien in Verbindung gebracht:

ADHS, Angstzustände, Autismus, chronisches Müdigkeit-Syndrom, Depressionen, Schwindel (mit Angstzuständen verbunden), Hyperaktivität, Lethargie, PMS, Stress/Anspannung, Gewichtszunahme und/oder Gewichtsverlust (Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls).
Wie tragen verzögerte Nahrungsmittelallergien und Entzündungen zu Verhaltensstörungen und Depressionen bei?

Studien haben den Zusammenhang zwischen Stress, Entzündungen und Krankheiten bestätigt. Schlüsselhormon für das Glück ist Serotonin. Bei chronischem Stress und Entzündungen wird Serotonin nicht richtig produziert. Es entsteht ein Mangel, der zu Depressionen und/oder Schlafstörungen führt.

Gluten und Milchproteine sind in vielen Nahrungsmitteln und Mahlzeiten enthalten und werden daher von den meisten Menschen täglich gegessen. Es wurde jedoch nachgewiesen, dass etliche Milchproteinfragmente wie Opioide wirken. Opioid-Fragmente in Kuhmilch und Gluten können eine direkte Wirkung im Gehirn haben und damit eine Art chronische Entzündung auslösen, die zu ADHS, Angstzuständen, bipolaren Erkrankungen und/oder Autismus führen kann.

Weitere gängige Nahrungsmittel mit einer ähnlichen, reaktiven Wirkung sind Nüsse, Erdnüsse, Hühnerei, Sojabohnen und Hefe. Die meisten von uns können sie problemlos essen. Sollten Sie aber Verhaltensstörungen oder Depressionen haben, könnten diese oder andere häufig von Ihnen konsumierten Nahrungsmittel Ihre Symptome verschlimmern, verstärken oder gar verantwortlich dafür sein.

Wie kann ich erkennen, welche Nahrung in meinem Körper Entzündungen verursacht?

IgG ist ein Abwehrprotein, das von unserem Immunsystem erzeugt wird. Seine Aufgabe ist, eine Fremdsubstanz – Antigen genannt – zu binden. Dieses Antigen wird als Eindringling erkannt, der dem Körper schaden kann. Der Körper löst daraufhin eine entzündliche Kettenreaktion aus, um das Antigen zu zerstören.

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