Jedes Frühjahr ist es das gleiche. Draußen beginnt die Natur zu blühen und die Vögel zwitschern und wir schlafen ein und kommen nicht auf Touren: Frühjahrsmüde!

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Jedes Frühjahr ist es das gleiche. Draußen beginnt die Natur zu blühen und die Vögel zwitschern und wir schlafen ein und kommen nicht auf Touren: Frühjahrsmüde!
Die genauen Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit sind nicht vollständig geklärt. Fest steht, dass die beiden Hormone Melatonin und Serotonin eine große Rolle spielen. Melatonin, auch als „Schlafhormon“ bekannt, wird nur bei Dunkelheit produziert. Die körpereigene Produktion von Serotonin, dem „Glückshormon“ hängt von der Sonneneinstrahlung ab. Nach den langen dunklen Winternächten hat der Körper einen Melatonin-Überschuss und gleichzeitig sind unsere Reserven an Serotonin erschöpft. Die Frühjahrsmüdigkeit ist daher keine Krankheit im eigentlichen Sinn, sondern eine ganz normale Reaktion des Körpers, der sich von Winter wieder auf Sommer umstellen muss.

Was Sie selbst gegen die Frühjahrsmüdigkeit tun können

Spazierengehen

Nutzen Sie jede sonnige Stunde, um draußen an der frischen Luft zu sein und machen Sie ausgedehnte Spaziergänge, um Sonne zu tanken.

Guten Morgen!

Passen Sie Ihren Tagesrhythmus der Sonne an: Das bedeutet, aufstehen, wenn es hell wird. Das sorgt dafür, dass vermehrt Serotonin ausgeschüttet wird und Melatonin abgebaut wird.

ImuPro

Wenn die Symptome allerdings andauern und Sie sich weiterhin den ganzen Tag über ausgepowert und antriebslos fühlen, denken Sie daran, dass auch eine verzögerte Nahrungsmittelallergie der Grund für Ihre Müdigkeit sein kann. Testen Sie mit ImuPro, ob in Ihrem Fall so eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegt.  Dann wissen Sie gleich, wie Sie Ihre Ernährung umstellen müssen, um auch so gegen die Frühjahrmüdigkeit anzukämpfen. Starten Sie damit schwungvoll und voller Tatendrang in den Frühling.