Schon seit meiner Kindheit litt ich unter Migräneanfällen begleitet von Übelkeit, Erbrechen. Lichtempfindlichkeit , Geräuschempfindlichkeit und Sehstörungen. Mein Schlaf-Wach-Rhythmus war regelmäßig, auch am Wochenende, ich achtete auf geregelte Mahlzeiten, war sportlich und aktiv und dennoch: Die Attacken wurden immer häufiger.

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Manchmal waren die Kopfschmerzen so quälend, dass ich nur zu Hause im abgedunkelten Zimmer im Bett lag, versuchte, mich kaum zu rühren und darauf wartete, dass die vom Neurologen verschriebenen Migränemedikamente (Triptane) zu wirken begannen. Manchmal  wirkten sie – sehr oft wirkten sie aber nicht. Mehrmals endete ein schwerer Anfall so auch im Krankenhaus, wo man mir Elektrolyt- und Schmerzinfusionen verabreichte. Durch eine Verwandte bin ich auf den ImuPro-Test aufmerksam gemacht worden.

Hier ist mein Befundergebnis:

ImuPro Kurz-Befund
ImuPro Testbericht, detaillierter Befund

Kein Getreide, kein Ei und weder Kuh-, Schaf-, noch Ziegenmilch – ein hartes Testergebnis

Dieses Testergebnis von ImuPro ist ziemlich hart. Ich darf keine glutenhaltigen Getreidesorten mehr essen und kein Ei. Zusätzlich muss ich auch auf Kuhmilch und Kuhmilchprodukte und sogar auf Schaf- und Ziegenmilch verzichten. Allmählich erst wurde mir bewusst, was es bedeutet, auf 29 von ca. 270 getesteten Lebensmitteln mit einer verzögerten Nahrungsmittelallergie zu reagieren. Zum Glück hat sich bei einer weiteren Blutuntersuchung der Verdacht auf Zöliakie nicht bestätigt.

Anwendung von ImuPro in der Praxis: Konsequente Umstellung der Essgewohnheiten

Nachdem ich das Ergebnis des Unverträglichkeitstests erhalten hatte, habe ich sofort meine Essgewohnheiten umgestellt. Ich halte mich ganz konsequent an alle Vorgaben und kenne mittlerweile eine Menge Rezepte ohne Getreide, Ei und Kuhmilch. Auch von ImuPro habe ich ein individuelles Rezeptbuch bekommen, in welchem sich einige wertvolle Anregungen befinden:

Hier ist mein individuelles ImuPro Rezeptbuch

Meine Migräne ist nicht weg. Aber die Migräneattacken sind deutlich seltener geworden und auch nicht mehr so intensiv.